Donnerstag, 27. März 2014

Orthodoxer Erzbischof von Zypern wettert gegen Lesben und Schwule

Eingetragene Partnerschaften gefährden 'moralische Integrität' eines Staates
Für scharfe Kritik von Lesben- und Schwulenverbänden sorgen die Aussagen des zypriotischen Erzbischofs Chrysostomos II. zu Homosexualität. Bei einem Führungstreffen der orthodoxen Kirchen in Istanbul hat er gefordert, die Orthodoxie müsse geschlossen Homosexualität verurteilen.

Regierungen würden, so Chrysostomos II., die „moralische Integrität“ des Staates schwächen, wenn sie Lesben und Schwulen durch Eingetragene Partnerschaften oder eine Öffnung der Ehe gleiche Rechte gewährten. Eine deutliche Drohung des Kirchenoberhaupts an die zypriotische Regierung: Diese will im April über die Einführung von Eingetragenen Partnerschaften abstimmen.


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