Samstag, 1. Februar 2014

"Pro familia" begrüßt Vielfalt im Bildungsplan

Schwarzwald-Baar-Kreis - Man sei schon "sehr verwundert". Als bundesweit seit mehr als 60 Jahren einziger Fachverband für Sexualität sei die "pro familia" bislang noch nicht zum derzeit heiß diskutierten Thema "sexuelle Vielfalt" um eine Stellungnahme gebeten worden, sagt Beate Berg-Haller vom Ortsverein Villingen-Schwenningen.
Die Sexualtherapeuten und -pädagogen der "pro familia" erreichen rund 1500 Schüler des Schwarzwald-Baar-Kreises im Unterricht. Gerne werde das mulitprofessionelle Team von Schulen angefordert, sagt Silke Nowak. Zu ihrer selbstverständlichen Arbeit gehöre es schon lange, dabei die vielfältigen Möglichkeiten von Sexualität und familiärem Zusammenleben anzusprechen, darüber aufzuklären und sachlich zu informieren.

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