GEW überarbeitet umstrittenen Fragebogen
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Baden-Württemberg überarbeitet nach Kritik ihre Broschüre zum Thema Homosexualität, warnt aber zugleich vor Stimmungsmache.
Stuttgart
- Das Thema Homosexualität im Unterricht sorgt erneut für Wirbel in der
Landespolitik: Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
überarbeitet nach Kritik eine Broschüre, warnt aber zugleich vor
Stimmungsmache. Seit Jahren hätten sich weder Eltern noch Schüler über
die 1997 erstmals aufgelegten Handreichung für Lehrer beschwert, sagte
GEW-Sprecher Matthias Schneider am Montag in Stuttgart. Allerdings gebe
es unzählige Emails, seit Vertreter evangelikaler Gruppen bei der
Sendung „Maischberger“ einen Fragebogen angeprangert hätten, der Baustein der Unterrichtseinheit sei.
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Kommentar Andy
Nun weiß ich zwar nicht ob gewisse Kreise die Broschüre wirklich absichtlich mißverstanden haben, oder doch nur einfach viel zu doof und bescheuert sind um die wahre Aussage zu erkennen. Der gesamte Umgang mit dem Thema ist jedenfalls eine verdammte Frechheit die wirklich ihres Gleichen sucht.
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