Freitag, 10. Januar 2014

Warum unter deutschen Top-Managern kein Hitzlsperger in Sicht ist

Thomas Hitzlspergers Coming-out als Schwuler bricht einen Bann für deutsche Profifußballer. Von einem prominenten homosexuellen Top-Manager steht ein solches Bekenntnis noch aus. Selbst in Dax-Konzernen, die auf Weltoffenheit angewiesen sind, entscheiden sich homosexuelle Führungskräfte in der Regel lieber für ein Doppelleben.

Hamburg - Lob und Anerkennung erntet Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger für sein Coming-out, auch von prominenten Kollegen. Der stets beschworene Bann, als Fußballprofi dürfe man sich nicht zum Schwulsein bekennen, scheint sich aufzulösen. War die Sorge vor der öffentlichen Reaktion unberechtigt? In Politik und Showbusiness gibt es doch längst reichlich Beispiele erfolgreicher Schwuler und Lesben.

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