Die Debatte, ob das Thema sexuelle Vielfalt
im Unterricht verankert werden soll, geht in eine neue Runde:
Mittlerweile äußern sich auch Politiker zum Bildungsplan 2015 und zur
umstrittenen Petition, die von immer mehr Menschen unterzeichnet wird.
Etwas mehr als 60.000 Menschen sind es nun, die im Internet die Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" unterzeichnet haben. Sie fordern, dass das Thema Homosexualität im Unterricht abgeschwächt wird. Es dürfe keine neue Sexualmoral propagiert werden.
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Kommentar zu Homosexualität im Unterricht
Kirche im Dorf lassen
Stuttgart - Zur Beruhigung: Es wird auch weiterhin Mathematik und Deutschunterricht an den Schulen geben. Man wird auch nach der Einführung des neuen Bildungsplans in den Klassenzimmern nicht ständig nur über Homosexualität und sexuelle Vielfalt sprechen.
Weiterlesen auf stuttgarter-zeitung.de
Etwas mehr als 60.000 Menschen sind es nun, die im Internet die Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" unterzeichnet haben. Sie fordern, dass das Thema Homosexualität im Unterricht abgeschwächt wird. Es dürfe keine neue Sexualmoral propagiert werden.
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Kirche im Dorf lassen
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Kommentar zur sexuellen Vielfalt
Schwule Liebe gehört auf den Lehrplan
Eine Internet-Kampagne kämpft gegen den Plan von Grün-Rot,
Homosexualität im Unterreicht zu behandeln. Das ist ihr gutes Recht.
Aber die Landesregierung tut das Richtige, sagt Politikredakteur
Wolfgang Molitor.
Stuttgart - Das Thema Sexualität ist seit langem Unterrichtsstoff. Es taucht schon im Bildungsplan 2004 auf, etwa im Fächerverbund Materie-Natur-Technik der Werkrealschule, wo „Verantwortung im Umgang mit der Geschlechtlichkeit“ gefordert wird. Im Fach Ethik sollen Schüler und Schülerinnen demnach „Bedingungen für gelingende Partnerschaft formulieren und Möglichkeiten verantwortlichen Umgangs mit Sexualität erörtern“. Im Fach Biologe am Gymnasium sollen sie„Liebe und Sexualität als besondere menschliche Verhaltensweisen, die der Partnerschaft dienen“, erkennen.
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Stuttgart - Das Thema Sexualität ist seit langem Unterrichtsstoff. Es taucht schon im Bildungsplan 2004 auf, etwa im Fächerverbund Materie-Natur-Technik der Werkrealschule, wo „Verantwortung im Umgang mit der Geschlechtlichkeit“ gefordert wird. Im Fach Ethik sollen Schüler und Schülerinnen demnach „Bedingungen für gelingende Partnerschaft formulieren und Möglichkeiten verantwortlichen Umgangs mit Sexualität erörtern“. Im Fach Biologe am Gymnasium sollen sie„Liebe und Sexualität als besondere menschliche Verhaltensweisen, die der Partnerschaft dienen“, erkennen.
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