Einmal tief durchatmen. Es geht in dieser Debatte nicht um
Ideologie. Guckt doch mal, wie wir Amerikaner das regeln. Selbst George
W. Bush ist entspannt.
Das Jahr 2003 im Weißen Haus: Präsident George W. Bush hat ehemalige Kommilitonen geladen, es ist das 35. Jubiläum seines Abschlusses in Yale. Damals, im Jahr 1968, studierten nur Männer an dieser Universität. Doch einer seiner früheren Wegbegleiter kam als Frau. „Er“ hatte eine Geschlechtsumwandlung durchgeführt. Wie sollte „sie“ sich dem konservativen Präsidenten vorstellen?
Als Bush kam, sagte sie schließlich: „Sie haben mich wohl als Peter in Erinnerung …“ Ohne einen Augenblick zu zögern, entgegnete Bush: „Und jetzt kommen Sie als Sie selbst.“ Es mag überraschen, dass ein konservativer US-Präsident so selbstverständlich mit Transsexualität umgeht. Doch im Guten wie im Schlechten ist George W. Bush ein typischer Amerikaner.
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Das Jahr 2003 im Weißen Haus: Präsident George W. Bush hat ehemalige Kommilitonen geladen, es ist das 35. Jubiläum seines Abschlusses in Yale. Damals, im Jahr 1968, studierten nur Männer an dieser Universität. Doch einer seiner früheren Wegbegleiter kam als Frau. „Er“ hatte eine Geschlechtsumwandlung durchgeführt. Wie sollte „sie“ sich dem konservativen Präsidenten vorstellen?
Als Bush kam, sagte sie schließlich: „Sie haben mich wohl als Peter in Erinnerung …“ Ohne einen Augenblick zu zögern, entgegnete Bush: „Und jetzt kommen Sie als Sie selbst.“ Es mag überraschen, dass ein konservativer US-Präsident so selbstverständlich mit Transsexualität umgeht. Doch im Guten wie im Schlechten ist George W. Bush ein typischer Amerikaner.
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