Coca Cola zeigt in seinem neuen Werbesport ein schwules Pärchen – aber nicht überall. In Irland wird die Sequenz durch eine Heterohochzeit ersetzt.
Was haben
der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, und die
Sprudelbrause Coca-Cola gemeinsam? Beide wollen ihr Image aufbessern mit
den Olympischen Winterspielen in Sotschi. Putin als Veranstalter, Coke
als offizieller Partner. Und beide haben den Ruf, irgendwie dunkel,
ungesund und ätzend zu sein.
Nicht nur Putins Gesetze
gegen „homosexuelle Propaganda“ wollen Homosexualität nicht in der
Öffentlichkeit, auch Coca-Cola möchte das Thema lieber ausblenden: Zwar
zeigt Coke in seinem neuen Werbesport ein schwules Pärchen – zumindest in den Ländern Niederlanden, Norwegen und Großbritannien.
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