Donnerstag, 5. Dezember 2013

Hinter der Homophobie in Uganda stecken amerikanische Fundamentalisten

2009 gab es einen weltweiten Aufschrei, als bekannt wurde, dass das ugandische Parlament darüber nachdenkt, ein „Anti-Homosexuellen-Gesetz“ zu verabschieden. Weil das Gesetz in Fällen von „verschärfter Homosexualität“ sogar die Todesstrafe vorsah, wurde es weltweit als „Kill the gays bill“ bekannt und verurteilt. Was kaum jemand wusste: Es handelte sich bei der Initiative nicht um einen wahllosen Ausbruch afrikanischer Homophobie, sondern um das Ergebnis einer langjährigen „Missionierungsarbeit“ amerikanischer evangelikaler Christen in Uganda.

Weiterlesen auf m.vice.com

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen