Dienstag, 15. Oktober 2013

Homosexuellenparade in Belgrad erneut verboten

Die serbischen Behörden haben das dritte Jahr in Folge einen Umzug von Schwulen und Lesben in Belgrad verboten. Laut Regierung hätte die Sicherheit der Gay-Pride-Parade nicht gewährleistet werden können. Rechtsextreme hatten Proteste angekündigt.
 Die serbischen Behörden haben das dritte Jahr in Folge einen geplanten Umzug von Schwulen und Lesben in der Hauptstadt Belgrad verboten. Regierungschef Ivica Dacic erklärte, Grund für das Verbot seien Drohungen ultrarechter Gruppen. Die Sicherheit der Gay Pride Parade habe nicht gewährleistet werden können. Rechtsextreme Organisationen hatten Proteste angekündigt.

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