Die serbischen Behörden haben das dritte Jahr in Folge einen Umzug von
Schwulen und Lesben in Belgrad verboten. Laut Regierung hätte die
Sicherheit der Gay-Pride-Parade nicht gewährleistet werden können.
Rechtsextreme hatten Proteste angekündigt.
Die serbischen Behörden haben das dritte Jahr in Folge einen geplanten
Umzug von Schwulen und Lesben in der Hauptstadt Belgrad verboten.
Regierungschef Ivica Dacic erklärte, Grund für das Verbot seien
Drohungen ultrarechter Gruppen. Die Sicherheit der Gay Pride Parade habe
nicht gewährleistet werden können. Rechtsextreme Organisationen hatten
Proteste angekündigt.
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