Seit wenigen Monaten steht jede “Propaganda für nicht-traditionelle
sexuelle Beziehungen” in der russischen Föderation unter Strafe. Das
trifft zunehmend auch eine russische Traditionskunst: Das Ballett.
So werden Stücke, die sich mit dem Thema
Homosexualität beschäftigen, entweder nicht mehr in die Spielpläne
aufgenommen, oder Teile des Publikums, so geschehen in Petersburg beim
“Tod in Venedig”, verlassen demonstrativ den Zuschauerraum. John
Neumeier, Direktor des Hamburger Balletts, das in Russland sehr beliebt
ist, überrascht das nicht.
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