Dienstag, 1. Oktober 2013

Homophobie in Russland: Diskriminierung von Balletttänzern

Seit wenigen Monaten steht jede “Propaganda für nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen” in der russischen Föderation unter Strafe. Das trifft zunehmend auch eine russische Traditionskunst: Das Ballett.
So werden Stücke, die sich mit dem Thema Homosexualität beschäftigen, entweder nicht mehr in die Spielpläne aufgenommen, oder Teile des Publikums, so geschehen in Petersburg beim “Tod in Venedig”, verlassen demonstrativ den Zuschauerraum. John Neumeier, Direktor des Hamburger Balletts, das in Russland sehr beliebt ist, überrascht das nicht.

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