Dienstag, 1. Oktober 2013

Die ugandische Menschenrechtsaktivistin Kasha Nabagesera erhält den Nürnberger Menschenrechtspreis

Homophobie ist auch in Afrika weitverbreitet. Im Oktober 2010 nahm sie in Uganda mörderische Züge an: Die ugandische Zeitung Rolling Stone veröffentlichte eine Liste angeblicher Homosexueller samt Foto - und rief zur Tötung dieser Menschen auf. Zu ihnen gehörten auch die Menschenrechtsaktivisten David Kato und Kasha Jacqueline Nabagesera. Kato wurde 2011 ermordet, Nabagesera muss seither in ihrer Heimat im Untergrund leben. Am Sonntag erhält Kasha Nabagesera den Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis 2013.

Weiterlesen auf sonntagsblatt-bayern.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen