Bereits im August wurde Pavel wegen der homophoben Politik in seinem
Heimatland in Deutschland als Flüchtling anerkannt. Im Interview mit
Quarteera spricht er über das Verfahren.
Im April 2013 kam Pavel R. [Name von der Redaktion geändert] aus seiner
Heimatstadt in Sibirien nach Deutschland. Als offen schwul lebender Mann
hatte er Monate der Angst, Gewaltandrohungen und psychischen Drucks
hinter sich. Die durch die Gesetze gegen Homo-"Propaganda" angeheizte
homophobe gesellschaftliche Stimmung traf ihn direkt und
unmissverständlich: "Solche wie dich wollen wir hier nicht", bekam er zu
hören, "wir werden dir das Leben zur Hölle machen".
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