In Rom gibt es Streit um eine Weihnachtsbeleuchtung in Regebogenfarben -
dem Zeichen der Homosexuellen. Mit den bunten Lichtern wollte eine
linke Stadträtin ein Zeichen gegen Homophobie setzen.
Eine Weihnachtsbeleuchtung in den symbolischen Regenbogenfarben der
Homosexuellenbewegung hat in Italiens Hauptstadt Rom für Ärger gesorgt.
Gemeinsam mit Bürgermeister Ignazio Marino habe sie mit der am Freitag
erstmals eingeschalteten Beleuchtung eine Botschaft gegen Homophobie
senden wollen, sagte die linke Stadträtin Imma Battaglia. Die
rechtsgerichtete Oppositionspartei Fratelli d"'Italia reagierte
verärgert auf die Aktion und kritisierte die Idee als "provokativ und
ideologisch".
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