Montag, 25. November 2013

Unter dem armenischen Regenbogen

Caroline Haidacher24. November 2013, 18:00
Die Politik in Armenien drängt in Richtung Russland: Die Lesben und Schwulen im Land fürchten sich vor einer immer legitimer werdenden Homophobie in der Gesellschaft

"Der Club brennt, komm schnell!". Am 8. Mai 2012 um 5 Uhr Früh wird die Künstlerin und Barbesitzerin Tsomak Oganezova aus dem Schlaf gerissen, ein Freund schreit aufgeregt ins Telefon. Als Tsomak in der Perpetsi Straße im Zentrum von Yerevan aus dem Taxi springt, hat die Feuerwehr die Flammen bereits gebändigt. Doch der kleine Künstlerclub D.I.Y.- "Do it yourself"- hat das Inferno nicht überlebt.

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