Nur ein Banner an der Wand verrät, dass in der grauen Sporthalle am Rand
von Moskau etwas anders ist. "Sport gegen Homophobie" steht in großen
Buchstaben auf dem Spruchband, während auf dem Parkett hart umkämpfte
Badminton-Spiele in vollem Gange sind. "Dieses Turnier ist für uns ein
enormer Schritt. Wir haben noch nie eine Veranstaltung auf so einem
Level organisiert", sagt Jelwina Juwakajewa (33), Co-Präsidentin des
einzig anerkannten Verbandes homosexueller Sportler in Russland (LGBT).
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