Sie suchen ihre Opfer im Internet, quälen sie brutal
und stellen die Videos davon online: In Russland macht ein
schwulenfeindliches Netzwerk Jagd auf Homosexuelle. Seit Anfang des
Jahres sollen 18 Menschen tödliche Verletzungen davongetragen haben.
Sie scheren ihrem Opfer
die Haare, beschmieren seinen Kopf, zwingen ihn, Oralverkehr mit einer
Bierflasche nachzuahmen: Vor laufender Kamera haben russische Neonazis
in Belgorod einen Austauschstudenten aus Südafrika gequält und
gedemütigt. Das berichtet „stern.de“.
Kein Einzelfall. Dem Bericht zufolge gehören die Täter zu dem fremden- und schwulenfeindlichen Netzwerk „Okkupaj Pedofilyaj“, das im Internet Jagd auf Homosexuelle macht und sie in eine Falle lockt. Die Filme ihrer Taten stellen sie ins Netz, berichtet „Stern.de“.
Kein Einzelfall. Dem Bericht zufolge gehören die Täter zu dem fremden- und schwulenfeindlichen Netzwerk „Okkupaj Pedofilyaj“, das im Internet Jagd auf Homosexuelle macht und sie in eine Falle lockt. Die Filme ihrer Taten stellen sie ins Netz, berichtet „Stern.de“.
Wie russische Neonazis Jagd auf Schwule machen
Die Gewalt gegen Schwule in Russland reißt nicht ab: Neonazis haben
erneut einen Jugendlichen in eine Falle gelockt und misshandelt. Um das
Opfer zu demütigen, filmten sie ihre abscheuliche Tat.
Von Jens Maier
eine 100 Tage mehr bis zum Beginn der
Olympischen Winterspiele in Sotschi. Dass Schwule dort nicht willkommen
sind, hat Präsident Wladimir Putin durch sein Anti-Homosexuellen-Gesetz
unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Doch in welche Gefahr sie sich
begeben, zeigt jetzt erneut ein abscheuliches Video einer russischen
Neonazigruppe.
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