Montag, 7. Oktober 2013

Homosexuelle Iraschko-Stolz im Fokus

Vor den Olympischen Spielen in Sotschi sorgen die restriktiven Anti-Homosexuellen-Gesetze in Russland für Aufregung.

Daniela Iraschko ist mit ihrem offenen Umgang mit ihrer Homosexualität eine Vorreiterin, zu ihrer Hochzeit kam die Skispringerin allerdings zu spät. „Der Friseur hat so lange gebraucht. Zehn Minuten vor unserem Termin auf dem Standesamt war ich noch in Jeans. Dafür bin ich dann hupend in die Innsbrucker Altstadt reingefahren“, erzählt die 29-Jährige, die vor einem Monat ihrer Partnerin das Ja-Wort gab und seither den Doppelnamen Iraschko-Stolz trägt.

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