Dass Homosexualität und Fußball auf den ersten Blick nicht zusammenpassen, ist an jedem Wochenende im Stadion zu beobachten.
Schließlich ist Fußball ein Männersport. "Echte Kerle" ziehen in den Krieg um ihren Gegner zu vernichten.
Damit das auch jedem klar wird, platzt das Vokabular der kickenden 
Zunft förmlich vor Kriegsmetaphern. Abwehr und Angriff, Flanke und 
Schuss. Für Homosexuelle ist dabei kein Platz, die sind schließlich zu 
weich und wehleidig für diesen ach so männlichen Sport.
Wirklich?
Denn diese vermeintlich "echten Kerle" gehen nach kleinstem 
Körperkontakt gerne derart theatralisch zu Boden, dass man glauben 
könnte, die Sportinvalidität persönlich hätte zur Blutgrätsche 
angesetzt.
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