Essen (ots) - Die Nachrichten aus Russland sind mal wieder
haarsträubend. Gerade wurde ein Gesetz verabschiedet, das
"homosexuelle Propaganda" gegenüber Jugendlichen verbietet. Seitdem
hagelt es Meldungen von verprügelten Gay-Aktivisten, antischwulen
Promisprüchen und Rechtsradikalen, die mutmassliche Strichjungen
vergewaltigen. Aber: Die von Moskau losgetretene Schwulenhetze
beeinträchtigt den Alltag der meisten Homo- und Bisexuellen viel
weniger, als solche Schlagzeilen vermuten lassen.
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