Donnerstag, 19. September 2013

EKD-Vorsitzender Schneider sieht Demokratie ohne Kirche gefährdet

Berlin - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, sieht die Demokratie ohne Kirche gefährdet und spricht sich für eine politisch aktive Kirche aus: Gottes Weisungen beziehen sich auch auf Gerechtigkeit und Frieden im mitmenschlichen Zusammenleben, nicht allein auf den inneren Frieden und das Seelenheil des Einzelnen, so Schneider in der Wochenzeitung Die Zeit. Deshalb engagiert sich unsere Kirche auch politisch, dazu drängt das Evangelium.

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