"Es war naiver, als man sich vorstellt"
Der Comic-Zeichner Ralf König über Missverständnisse in der und über die homosexuelle Subkultur im Deutschland der 1970er JahreKöln. Auch nach dem Rücktritt des früheren Spitzenkandidaten und Fraktionsvorsitzenden Jürgen Trittin werden die Grünen eine Debatte führen müssen, die mitten im Wahlkampf über sie hereingebrochen ist: Wie ging die Partei in ihren Gründungsjahren mit den Forderungen von Pädophilen-Gruppen um, die in ihren damaligen Wahlprogrammen auftauchten? Nach dem Wahlkampf mit seiner oft zugespitzten Rhetorik lohnt es sich, das Thema grundlegend zu beleuchten. Der Comiczeichner Ralf König hat die Entwicklung der Schwulenszene, aus der diese Gruppen teilweise stammen, seit Jahrzehnten miterlebt und porträtiert. Tim Hofmann sprach mit ihm.
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