(ies). Donnernde Paukenschläge und ein regenbogenbuntes Fahnenmeer
kündigten am Samstag den Demonstrationszug des dritten mittelhessischen
Christopher Street Day (CDS) in Gießen schon von weit her an und
brachten Passanten zum Stehen, Zuhören und Nachdenken. Denn die Thematik
ist seit den jüngsten homophoben Tönen und homosexuellenfeindlichen
Gesetzesänderungen in Russland wieder weit in den Vordergrund gerückt.
„Ich würde mir wünschen, dass bei dem nächsten Gießener CSD gar keine
Demonstration mehr nötig ist, sondern das Fest im Vordergrund stehen
kann“, so die Worte der Eröffnungsrede auf dem Kirchenplatz von
Schirmherrin und Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz.
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